diagnose:funk ist die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation
zum Schutz vor Elektrosmog.
Für eine umweltverträgliche Funktechnik.
Unser Motto: Technik sinnvoll nutzen
diagnose:funk ist eine führende Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation, die sich für umweltverträgliche Funktechnik und den Schutz vor Elektrosmog einsetzt. Unser Ziel ist es, Ihr Bewusstsein für die gesundheitlichen und umweltauswirkenden Gefahren elektromagnetischer Felder von Handys, Smartphones, Mobilfunkantennen, WLAN, DECT und anderen Elektrosmogquellen zu schärfen. Die Digitalisierung verändert alle Lebensbereiche. Deshalb klären wir auch über die psychosozialen Auswirkungen digitaler Medien, besonders auf Kinder und Jugendliche auf, über die Auswirkungen der sogenannten „Digitalen Bildung“ und über die Umweltzerstörungen durch den Energie- und Ressourcenverbrauch digitaler Geräte. Wir wollen die Politik und die Nutzer zum Umdenken bewegen und nachhaltige Lösungen für die Zukunft forcieren.
Wir wollen eine umweltverträgliche und zukunftsfähige Technologie
Mit unserer Expertise und Forschungsarbeit geben wir Ihnen das nötige Wissen an die Hand, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Wir stellen Informationen bereit, die Ihnen helfen, Ihre Gewohnheiten zu überdenken und einen bewussteren Umgang mit Funktechnologie zu praktizieren. Darüber hinaus setzen wir uns aktiv für umweltfreundlichere Alternativen ein und suchen nach Lösungen, die sowohl Ihre Gesundheit als auch unsere Umwelt schützen.
Das Team von diagnose:funk ist stets bestrebt, Ihnen neueste Erkenntnisse zu liefern und Veränderungen herbeizuführen. Wir unterstützen Sie als verantwortungsbewussten Verbraucher in Ihrem Streben nach einer sauberen und gesunden Umwelt. Seien Sie Teil unserer Bewegung und tragen Sie zum Wandel bei – gemeinsam können wir eine Zukunft gestalten, in der Technologie und Umweltschutz Hand in Hand gehen.
Auf diesen ergänzenden Webseiten von diagnose:funk finden Sie weitere Themen
Materialien im Shop
In unserem Online-Shop finden Sie alle Materialien wie Broschüren, Flyer, DVDs zum Thema. Bestellen Sie gerne die Druckmaterialien zum Selbstverwaltungspreis. Einige Dokumente stehen auch kostenlos zum Download zur Verfügung…
EMF:data
Die Datenbank EMF:data vermittelt einen Überblick über die Forschungslage im Bereich der nicht-ionisierenden Strahlung, wie sie von Mobilfunksendern, SmartPhones, TabletPCs, WLAN-Routern, DECT-Telefonen und anderen Anwendungen ausgesendet wird…
diagnose:EHS
Diese Seite klärt auf über Elektrohypersensibilität (EHS). Sie leistet Hilfe zur Selbsthilfe und gibt einen Überblick über den Stand der Forschung und Behandlung. Fachleute aus den Bereichen Wissenschaft, Gesundheit, Verbraucherschutz sowie EHS-Erkrankte teilen hier ihr Wissen & Erfahrungen…
diagnose:media
Initiative zur Förderung eines kompetenten und selbstbestimmten Umgangs von Kindern und Jugendlichen mit digitalen Medien zur Unterstützung von Eltern, Schulen und Betroffenen und zur Vernetzung von Experten und Facheinrichtungen…
Über diagnose:funk Deutschland
Diagnose-Funk e.V. wurde im Jahr 2009 gegründet und ist ein gemeinnütziger Verein. Unser Ziel ist es, Sie beim sicheren und bewussten Einsatz Ihrer digitalen Medien zu unterstützen. Als anerkannter Verein bieten wir Ihnen umfangreiche und wissenschaftlich fundierte Informationen an, um Ihnen dabei zu helfen, Ihre Familie und Mitarbeiter vor elektromagnetischen Feldern und Strahlung zu schützen. Wir fordern und fördern Konzepte zur Strahlenminimierung, u.a. den lückenlosen Glasfaserausbau und Licht als drahtlose Übertragungstechnologie.
Unser Fokus liegt insbesondere auf der Belastung durch Mobiltelefone sowie die Mikrowellenstrahlung von Mobilfunksendeanlagen, schnurlosen Telefonen, WLAN, Bluetooth und anderen „smarten“ Geräten, die in fast jedem Haushalt durch Hochfrequenz-Messungen nachgewiesen werden kann. Das betrifft nahezu jeden Bundesbürger, besonders in Ballungszentren. Wir geben Ihnen praktische Tipps, wie Sie das Risiko von Strahlenbelastung reduzieren können, wie beispielsweise die Verwendung einer kabelgebundenen Freisprecheinrichtung beim Mobiltelefonieren, Vermeidung von WLAN-Netzen und das Ausschalten von strahlenden Geräten während der Nacht.
Immer mehr Menschen fühlen sich durch Mikrowellenstrahlungen Risiken ausgesetzt. Viele Menschen klagen über Gesundheitsprobleme und eingeschränktes Wohlbefinden. Aus diesem Grund haben wir im Jahr 2021 die Informationsplattform www.diagnose-ehs.org ins Leben gerufen. Wir laden Sie herzlich ein, diese Seite zu besuchen! Unter dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ finden dort Menschen, die elektrohypersensibel sind, maßgeschneiderte Informationen und zahlreiche Tipps. Wir hoffen, dass diese Ihnen den Alltag erleichtern.
Wissenschaftsbasierte Dokumentation der Studienlage
Die Gesundheitsrisiken, die von nicht-ionisierender Strahlung ausgehen, treffen alle Nutzer. Trotz einer inzwischen eindeutigen Studienlage werden sie von der Industrie bestritten. Es geht um ein Milliardengeschäft. Unser Alleinstellungsmerkmal: diagnose:funk recherchiert industrieunabhängig die Studienlage. Unsere Experten warnen vor Verharmlosung und verweisen auf unsere Studiendatenbank www.emfdata.org, in der hunderte Studien, von Biologen besprochen, eingestellt sind, die Risiken nachweisen. Wir geben die Fachzeitschrift ElektrosmogReport heraus. In den letzten zwei Jahren haben Behörden der EU, u.a. der Ausschuss für Technikfolgenabschätzung des EU-Parlaments, STOA, und der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss (EWSA), die Risiken bestätigt und fordern eine Vorsorgepolitik und eine Gefahrenabwehr. Auch der Deutsche Bundestag dokumentiert im Bericht zur Technikfolgenabschätzung (2023) die Studienlage. In unserem Kompass zur Studienlage können Sie sich quellenbasiert über die Studienlage und die scharfe Kontroverse um sie informieren.
Im Jahr 2011 stufte die Weltgesundheitsorganisation Mobilfunkstrahlung als möglicherweise krebserregend ein. Das Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt vorsorglich die Verwendung von Kabelverbindungen anstelle von Funk bei WLAN und Internetverbindungen.
Der Vorstand von diagnose:funk: v.l. Dr. Klaus Scheler, Prof. Helmut Kern, Klaus Böckner, Peter Hensinger, Jörn Gutbier